In Helges Geburtsstadt Lüneburg erleben Cornelis und Helge wahrlich schöne Ecken, ohne Abzug und ohne Wenn und Aber. Diese Folge sollte man allerdings nicht mit Hunger hören, denn Helge gibt ohne Stopp kulinarische Tipps der besten Resutaurant der Salzstadt. Ausserdem wird für Cornelis eine Frau gesucht und der angefangene Liebeskind-Bau an der Universität besucht.
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Helge ist Lehrer, und das amtlich. Da wird es Zeit, dass Helge und Cornelis das Thema einmal grundlegend beleuchten. Als Kulisse dient dabei (in Teilen) die Volkshochschule in Hannover, die morbid-gruseliges Siebziegerjahre Schulfläir verströmt und noch viele weitere Überraschungen bereit hält.
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Zwei naheliegende Themen werden in dieser Folge im schnellen Wechsel behandelt: Fahrradfahren und U-Bahn-Stationen, beides in Hannover. Helge und Cornelis klären, wie gut es sich in Hannover auf dem Fahrrad fahren lässt und vergleichen U-Bahn-Stationen, und das ebenfalls mit dem Fahrrad.
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Eine weitere Premiere: Der erste Audio-Podcast, der akustisch sein Thema warm und kalt einfängt.
Helge und Cornelis beschäftigen sich in der Sauna mit den Themen Nacktheit, Cornelis‘ Theatererfahrungen als Stripper und Sauna-Unterschiede in verschiedenen Kulturen.
Auch ein Rekord: Bei 80°C wurde bisher wohl noch nicht gepodcastet…
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Eigentlich geht es in dieser Folge um Müllentsorgung, Mülltrennung, den Grünen Punkt und einen Wertstoffhof in Hannover, aber uneigentlich irgendwie auch um Silvesternachwehen, Holland und eine schlimme Explosion in Enschede im Jahr 2000.
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2013 geht, aber Schöne Ecken bleiben. Cornelis und Helge werfen – wie es bereits Tradition ist – mit Outtakes um sich, lassen die Folgen des Jahres Revue passieren und werfen obendrein noch einen Blick auf alles, was seit dem Beginn des Podcastes schief gelaufen ist.
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Schöne Ecken, endlich wieder in Hannover und mit Helge, also „classic“ aber doch ganz anders: In fast 20 Interviews dürfen Hannoveraner und Leute von anderswo erzählen, wo sie es eigentlich schön finden. Dabei kommt noch eine Menge anderer Absurditäten ans Licht und es gibt am Schluß der Folge noch einen seit langem geplanten Exkurs. Diese Folge enthält erstaunlicherweise auch investigativen Journalismus.
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Mehr als 9.000 Kilometer liegen zwischen dieser Folge und der letzten: Cornelis ist in San Francisco, Helge am Telefon. Nahverkehrs- und Gesundheitssystem, Architektur und Stadtaufbau, Trendsport und Bio-Essen, Shomanship und Fassaden sind nur einige der vielen Themen dieser Folge, in der insbesondere die vielen Ambivalenzen der USA eine Rolle spielen.
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In Teil 2 der Miniserie rund um Gärten in Hannover schaffen es Helge und Cornelis noch weniger, als in der ersten Folge, sich von Nazi-Vergleichen zu lösen, sind erschüttert von der Regelungswut und Ordnungsliebe in deutschen Kleingärten und gehen dabei weiter der Frage nach, ob so etwas nun schön oder schaudrig ist.
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Ein lange aufgeschobenes Thema (vermutlich wegen Grünzeug) entpuppt sich als doch gar nicht so uninteressant und tiefgründiger, als zunächst gedacht. Rund um die Herrenhäuser Gärten entdecken Cornelis und Helge den Georgen-, Großen- und als Bonus noch den Kleinen Garten und haben dabei überraschend viel Nazi-Content in der Folge.
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