Manchmal lohnt es sich, nach vielen Jahren noch mal an einen verloren geglaubten Ort zu gehen. Genau das machen Sven und Cornelis – in dieser Folge geht es noch einmal zur ehemaligen Transrapid Teststrecke in Lathen an der Ems. Wo einst ein Lost Place-Charme herrschte, existiert nun wieder Leben: Ein Verein hat seit kurzem das Besucherzentrum wieder zugänglich gemacht und kümmert sich nun um die alten Züge. Es tut sich aber auch erstaunlich viel mit der Technik, nur leider nicht mehr in Deutschland. Mit Christian Mettin gibt es einen Rundgang, der sogar in einen Transrapid führt und auch das Vereinsprojekt vorstellt.
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Der zweite Teil zum Mechanischen Musikkabinett in Rüdesheim ist eine Premiere bei Schöne Ecken: Zum ersten Mal gibt es mit Abstand (zwischen der Aufzeichnung von Teil 1 und 2 liegen ca. 9 Monate!) einen zweiten, vertiefenden Besuch. Dieses Mal ist Sven dabei, es gibt genug Zeit und niemand ist überfordert. Zu hören gibt es weitere Instrumente in bester Audio-Qualität, garniert mit vielen neuen Infos von Lucas Wendel.
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Cornelis ist schon wieder (bzw. immer noch) in Rüdesheim unterwegs und schaut sich mit Gründerenkel Lucas Wendel in Siegfrieds Mechanischem Musikkabinett um, einem Museum für selbstspielende Instrumente. Im ersten Teil der Folge geht es im Schnelldurchlauf durch das Museum und Überforderung ist Programm. Teil 2 erscheint in drei Wochen und präsentiert dann einen vertieften Einblick in eines der wundersamsten Museen, in dem das Schöne Ecken-Team je gewesen ist.
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Endlich wieder auf Tour! Endlich wieder draussen – bzw. drinnen, unten, im Stollen und beim Salz. Im Salzbergwerk Berchtesgaden gibt es unterirdische Rutschen, Bootsfahrten, Lasershows und vieles mehr zu entdecken. Cornelis und Sven gleichen dabei unter anderem die Realität mit Svens Kindheitserinnerungen ab und verfolgen eine der ältesten Ideen auf der Liste der Schöne Ecken-Orte. Diese Folge macht den Auftakt der Schöne Ecken Tour 2023.
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Frühere Folgen rund um das Thema Bergwerke und Höhlen:
Auf der zweiten Station treffen Sven und Cornelis auf Evelien van Aperen und das Port House von Zaha Hadid. Wahlweise wie ein Diamant, ein Schiff oder ein Alien schwebt das neue Gebäude über einer alten Feuerwehrstation, in der die Hafenbehörde untergebracht ist. Während der Führung kommen die beiden aus dem Staunen nicht mehr heraus …
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Im zweiten Teil des Rundganges mit Kai Korth und Irmgart Kösters gibt es noch mehr wundervolle Häuser in Ediggehauasen sowie ein Gespräch mit Bauherren zu hören.
Zur Fotogalerie | Fotogalerie Sanierung „Sechziger Jahre“ vorher – nachher
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Nach über 200 Folgen wird ein lange gehegter Traum wahr: Cornelis ist zum ersten mal mit Architekten unterwegs. Irmgart Kösters und Kai Korth, die zusammen als K2 Architekten in Ediggehausen wirken und leben gibt es einen Rundgang in zwei Teilen. Dabei erzählen die beiden von ihrer Biografie und geben einige Einblicke in die Hintergründe der verschiedenen Projekte am Wegesrand.
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Was tun, wenn die Welt untergeht? 30 Tage in zwei Eisenbahntunneln aushalten! Dies dachten sich die Experten der Bonner Regierung während des Kalten Krieges und bauten in den Bergen von Ahrweiler eine gewaltige Anlage – aus Angst vor der Bombe. Cornelis und Sven sehen sich diesen unterirdischen, autarken Lebensraum an und erörtern Sinn und Unsinn – streng nach der podcastlichen Methode der gepflegten Subjektivität. Darf man sich, eingepfercht in einer ABC-Maulwurfshöhle, aber auch mal erlauben!
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Schöne Ecken unter Tage – in Mendig erkunden Sven und Cornelis die Lava-Keller, gehauen in einen 200.000 Jahre alten Lavastrom unter der Stadt, Kämpfen sich vorbei an Göpelwerken nach oben und lernen im nahgelegenen Love-Dome Meeting alles über die Geschichte des Vulkanismus in der Eifel.
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