Für die einhundertste Folge haben Helge, Sven und Cornelis sowohl das Astor Grandcinema in Hannover gemietet, als auch Geräusche im Kinosound in den Niederlanden und aderswo aufgezeichnet sowie eine einmalige Revue auf die Kinobühne gezaubert. Es geht dabei um Glockenspiele, Holland, Äpfel, Maulstarre und Spargel. Und natürlich zum ersten Mal mit Live-Publikum!
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Das Experiment der Woche: Diesesmal versuchen Helge und Cornelis im bereits aus diesem Podcast wohlbekannten Zooviertel hinter die Fassaden der Häuser zu schauen. Nichts leichter als einfach zu klingeln – oder? Ausserdem gibt es die Fortsetzung der Suche nach Schröders Haus und die Frage, wie man leben würde, wenn man ein bisschen mehr Geld hätte. Für den diesesmal technisch leider etwas kaputt geraten Schluß gibt es dafür dann auch noch einen epischen Bonustrack.
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Der Jahresrückblick 2014 vereint Outtakes, Rückschau und Ausblick sowie Helge, Cornelis und Sven – zum ersten Mal sind alle drei in einer Folge zu hören. Traditionsgemäß gibt es den Rückblick aus einer Weinbar in Hannover in gemütlicher Atmosphäre, ohne Herumlaufen und andere Dramen aber dafür mit Knoff Hoff!
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In einem Experiment nähern sich Helge und Cornelis dem Thema Blindheit bzw. Blindenleitsystem und Orientierung im Hauptbahnhof Hannover. Cornelis bleiben die meiste Zeit in dieser Folge die Augen verbunden und Helge führt ihn durch den Bahnhof. Das Ergbenis ist viel Angstschweiß und ein tieferes Verständnis der Probleme, die man als nicht sehender Mensch haben kann.
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Helge ist bei der österreichischen Verwandtschaft in Kritzendorf aber eigentlich in Wien. Leider war Cornelis schon vor zwei Jahren dort und Helge noch nie so richtig als Tourist, deswegen geht es in diesem Double Ender aus einer gewissen Entfernung um Wien, die Stadt voller Kaffeehäuser, Möndänität und schicken Gebäuden, alt wie neu.
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Heute geht’s thematisch auf die Limmerstraße. Helge und Cornelis diskutieren mit sich und mit Passanten über das Thema Gentrifizierung und beleuchten, für wen diese nun gut oder schlecht ist. Die Folge bringt einige überraschende Menschen, Wortneuschöpfungen und weitere Überraschungen aus der hannoverschen Nacht hervor.
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Cornelis und Helge essen in der Boca-Gastrobar in Hannover und bleiben ausnahmweise an diesem einen Ort. In dieser Folge wird ein mehrgäniges Menu bestellt und verzehrt. Aber auch wenn sich die Macher nicht bewegen, gibt es trotzdem jeweils ein Ohr an den beiden Köchen und der Bedinung, so dass der typische Restaurantbetrieb von allen seinen Seiten zu hören ist. Achtung: Überlänge und Essgeräusche!
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Das Menu
Vorspeisen
Karamellisierter Karottensud mit Orangen-Pfefferchip, Estragongel und
Kürbis Zwiebel Kartoffel und Rote Beete eingeweckt, Schwarzbrot mit Malz und Essig
Zwischengang
Lachsfilet aus der Gewürzbeize mit Dill-Senfsauce und
Bio-Ziegenkäse aus Steimke mit sauer eingelegter Aubergine
Hauptgang
„Kartoffel-Degustation“ Negrèsse Laura und Bintje, Koreander Blumenkohl mit Sternanis-Hollandaise und
Rotkohl geschmort und roh mariniert, Zarter Rotkohlchip mit Lakritz-Jus
Dessert
ausgesuchte Rohmilchkäse Feigensenf Brot Trauben
hausgemachtes Buttermilch-Eis mit schwarzer Holunderbeere Toffee und Tonic
Nach den Folgen des Urban Exploring ohne Helge wird Helge nun endlich auch eingeführt in das Explorieren vergessener und verlassener Orte. Trotz zögerlichem Start und unklarem Ziel landen die Podcaster an einem wundervollen vergessenen Ort am Rand von Hannover.
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Helge und Cornelis erkunden in dieser Folge die Eilenriede und das was auf der anderen Seite von ihr noch zu entdecken ist. Eigentlich geht es aber hier ausnahmsweise mal wirklich viel um Lukullisches in verschiedenesten Formen, kaputte Gitarren, die hinterher noch kaputter sind und kaputte oder weniger kaputte Wortspiele, die offensichtlich am Weg liegen. Mit Hand in der Wand.
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In Roderbruch, einem behaupteten Ghetto in Hannover, reden Cornelis und Helge über Dinge, vor denen man Angst haben kann oder eben gerade nicht, Probleme einer Jugend mit wenig Perspektiven, schlimme eigene Erinnerungen und ein ziemlich absurdes Stück Plastik aus dem Automaten.
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