Helge ist bei der österreichischen Verwandtschaft in Kritzendorf aber eigentlich in Wien. Leider war Cornelis schon vor zwei Jahren dort und Helge noch nie so richtig als Tourist, deswegen geht es in diesem Double Ender aus einer gewissen Entfernung um Wien, die Stadt voller Kaffeehäuser, Möndänität und schicken Gebäuden, alt wie neu.
Links zur Folge
- Ort bei Google Maps
- Strombad Kritzendorf
- Wiktionary: mondän
- Wikipedia: Halloren Schokoladenfabrik
- Wikipedia: Müllverbrennungsanlage Spittelau
- Wikipedia: Hundertwasser Haus
- Wikipedia: Uniqa Hotel- und Geschäftsgebäude
- Wikipedia: Prater
- Haus der Musik Wien
- Wikipedia: Gasometer (Wien)
Pingback: Die letzten und nächsten 24h, Freitag, 31.10.2014 | die Hörsuppe
Huhu! Viele Grüße aus Wien an. Ich habe ein paar Tipps für euch zusammengestellt am Ende der Episode 26 von „Lob und Tadel“ über die Gebrüder Schwadron, Spurensuche in Wien. Ihr könnt direkt über die Kapitelmarke hin. http://www.lobundtadel.eu/lut026/
Hallo Lothar! Danke für den netten Hinweis (und die Bestätigung, dass uns auch in Wien Menschen hören!). Die Folge hören wir uns gerne mal demnächst an!
Hallo ihr beiden,
habe eben euren Podcast wiederentdeckt und bin damit wohl der zweite Hörer in Wien, auch wenn ich eigentlich in Hannover wohne und hier nur ein Erasmus-Semester einschiebe.
Beim Hören habe ich mich gefreut, dass ich mir schon von vielen erwähnten Dingen in den zwei Monaten hier ein Bild machen konnte und auch gemacht habe. Die Gasometer, die man bereits aus dem James Bond „Der Hauch des Todes“ kennt, waren auch mit das erste, was ich mir angeguckt habe. Das sind übrigens vier und nicht sechs 😉
Ein Erasmus-Semester ist im Übrigen eine recht interessante und auch zu empfehlene Methode, sich dieser oder vielleicht auch jeder anderen Stadt zu nähern.
Mit „Stadt der Museen“ stimme ich euch zu. Wenn man länger hier ist, müsste man sich das Museum für moderne Kunst (mumok) im Museumsquartier mal ansehen, auch wenn der Name etwas abschreckt. Im Haus der Musik war ich leider nur im Rahmen der Langen Nacht der Museen, da war es ziemlich überfüllt…
Was ich bisher noch nicht so kannte, sind Stehplätze in der Oper und ein gut funktionierendes Bikesharing, mit dem man immer die erste Stunde umsonst fahren kann.
Da ich jetzt von der Existenz von Kritzendorf weiß, werde ich dem Örtchen wohl demnächst mal einen Besuch abstatten.
Viele Grüße!