SE 126: Essen, Finster Essen

Essen im Dunkeln, wie ist das? Cornelis und Sven meistern das Essen im Finster Restraunt in Essen, aber scheitern leider an der Audio-Aufnahme. Daher gibt es das eigentliche Essen leider nur als Nacherzählung.

Wichtige Themen dabei sind die unterschiedliche Wahrnehmung von Essen ohne visuelle Komponente, das „Erhören“ eines unbekannten Raumes und Gedanken zum Konzept an sich.

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4 Gedanken zu „SE 126: Essen, Finster Essen

  1. Etwas Ähnliches in Frankfurt: http://dialogmuseum.de/ dort kauft man sich allerdings am Ende einer blinden Odysee im dunklen nur ein paar Snacks und man darf aus der Flasche drinken. Aber die Münzen im Portmonee muß man selbst herausnehmen…

    Schöne Fotogalerie!
    Und vielen Dank für die Folge!

  2. Ich fand die Zeitsprünge in der Folge diesmal extrem interessant. Sowas habt ihr ja schon öfter mal gebracht. Aber diesmal hat es ganz anders auf mich gewirkt.
    Vielleicht lag es daran, dass die Folge in der Vergangenheit beginnt, und sich dann die älteren Sven und Cornelius einklinken. Auch dass man den jüngeren anmerkt, dass sie manche Dinge noch nicht wissen, die sie in der Zukunft herausfinden werden, mag diesen Effekt weiter verstärken.

    Da ihr ja gerne herumexperimentiert, könnt ihr das vielleicht mal auf die Spitze treiben. Man könnte ja noch eine dritte Zeitebene hineinbringen. Vielleicht bietet sich die Gelegenheit bei einer Folge, die aufnahmetechnisch zu sonst nichts mehr gut ist.

    • Interessant, dass das so gut rüberkommt. Wenn dir dieses Format gefällt: In der aktuellen Bahnhelden (BH008) hatten Dennis und ich ein ähnliches Problem und haben es auch so gelöst.
      Das mit der dritten Zeitebene klingt interessant – allerdings müsste man dann ja fast schon eine Folge aufzeichnen, nach ein paar Monaten ergänzen und dann nochmals lange liegen lassen, um sich selbst nochmals (mit weiterem Wissen) zu ergänzen.

      • So in etwa könnte es wohl laufen.

        Falls irgendwo eine völlig unbrauchbare Folge rumliegt, wäre solch ein Experiment vielleicht ein Ansatz.

        Bahnhelden kenne ich ja noch garnicht 😀

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