Die lukullische Tour des Grauens wird fortgesetzt mit dem Verspeisen der im 1. Teil zusammengerafften absurden holländischen Lebensmittel. Aufgenommen in einem kleinen Hotelzimmer, irgendwo nahe der deutsch-niederländischen Grenze mit viel Atmo.
Achtung: Diese Folge enthält aufdringliche Essenesgeräusche und kann Hunger verursachen!
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Es wird wieder lukullisch… wenn vielleicht auch nicht unbedingt lecker: Sven und Cornelis erkunden einen großen Supermarkt in Venlo in den Niederlanden und kaufen alles, was anders, absurd, seltsam oder generell fremd erscheint. Neophiles Einkaufen galore.
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Für die einhundertste Folge haben Helge, Sven und Cornelis sowohl das Astor Grandcinema in Hannover gemietet, als auch Geräusche im Kinosound in den Niederlanden und aderswo aufgezeichnet sowie eine einmalige Revue auf die Kinobühne gezaubert. Es geht dabei um Glockenspiele, Holland, Äpfel, Maulstarre und Spargel. Und natürlich zum ersten Mal mit Live-Publikum!
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Lauter Premieren: Die östlichste Folge, zum ersten Mal an einem Ort in zwei Ländern und mit der Gästin Beeke Dossbach geht es in dieser Folge durch das deutsche Göritz und den polnischen Teil Zgorzelec.
Zu hören gibt es reichlich Kontraste, einer Stadt, die immer mehr Einwohner verliert und nach einer Zukunft sucht, über Ruinen und den Vorteil eines Studiums in Görlitz.
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In der Reihe „Studien zur spanischen Situation“ gibt es heute mit Carlos einen Gast, der in Spanien, genauer gesagt in Valladolid, lebt und Cornelis einen Einblick gibt, wie sich das Leben in Spanien derzeit anfühlt. Es geht um einige Orte in dieser den meisten trotz ihrer Größe eher unbekannten Stadt, spanische Bauwut und um die Geschichte des Landes mit ihren Folgen, die bis heute zu spüren sind.
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Mehr als 9.000 Kilometer liegen zwischen dieser Folge und der letzten: Cornelis ist in San Francisco, Helge am Telefon. Nahverkehrs- und Gesundheitssystem, Architektur und Stadtaufbau, Trendsport und Bio-Essen, Shomanship und Fassaden sind nur einige der vielen Themen dieser Folge, in der insbesondere die vielen Ambivalenzen der USA eine Rolle spielen.
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In Finnland ist alles ein bisschen anders, nicht nur das Licht: Insbesondere findet man hier mit Tapiola (was ein Stadtteil von Espoo ist (wo Nokia sitzt und was ein Vorort von Helsinki ist)) einen funktionierenden, komplett in den 50er-Jahren entworfenen Stadtteil. Da man hier viel Grün und Meer eingebaut hat, funktioniert dieses Projekt, anders als viele vergleichbare Vorhaben in Deutschland.
Durch die Folge und den Ort wird Cornelis von Hanna Saari geführt, die in Finnland wohnt und im Tourismus-Büro Espoo arbeitet.
Achtung: In dieser Folge wird überwiegend Englisch gesprochen.
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Cornelis beschäftigt sich wieder (oder immer noch?) in Valencia mit der Art der Beleuchtung in Südeuropa und dem Turia-Park. Es geht dabei durch ganz unterschiedliche Parksegmente und die valencianische Nacht. Helge lauscht in diesem Double Ender aus dem bedeutend kälteren Hannover.
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Dies ist der abgefahrenste Ort mit moderner Architektur der letzten 50 Jahre in Europa, behauptet Cornelis und zeigt Helge in diesem Double Ender, wie kunstvoll man in Spanien unglaublich viel Geld ausgegeben hat.
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