„Verrückt auf vielen Ebenen“ – eigentlich wäre damit der Ort dieser Folge bereits vollständig umschrieben. Doch neben einem Sprung durch die Zeit, müssen wir auch noch mit uns selber reden. Das „Haus des verrückten Architekten“ lässt sich einfach nicht ohne eine verrückte Podcast-Folge einfangen.
Aufgezeichnet am 30.09.2016
Links zur Folge
- Ort bei Google Maps
- Wikipedia: Mole Antoniellana
- Museo Nationale del Cinema
- Silencers Blog: Motorradreise 2012, Tag 12: Im Reich des irren Architekten
- Silencers Blog: Reisetagebuch MaGenTu (8): Der schwarze Freitag
- Wikipedia: Lisene
- Wikipedia: Turin
Das Ding ist wirklich was besonderes. Danke für die lobende Erwähnung. Kann es eigentlich sein, dass ihr ein ganzes Stockwerk übersehen habt? Unter der Tempelhalle ist das eigentliche Museum zur Geschichte des Kinos, angefangen von den ersten Fotografien über Laterna Magikas und optischen Täuschungen bis hin zu moderner 3D-Technik. Alles präsentiert in einer großen Ausstellung in einem plüschig-roten Samtirrgarten.
Das Konzept zur Rettung der Folge ist prima, hat allerdings bei mir gar nicht geklappt. Ich war total irritiert, dass ihr immer von „Zukunfts-Ichs“ oder „Vergangenheits-Ichs“ gesprochen habt. Das ergab zuerst gar keinen Sinn, bis ich´s dann begriffen hatte: Der Wechsel der Zeitebenen war für mich nicht hörbar. Ich höre Podcasts entweder über Handylautsprecher oder unterwegs im Auto. Da unter den „Zukunftssequenzen“ dick Atmo liegt, konnte ich schlicht den Ebenenwechsel nicht mitbekommen. Das nächste Mal nehme ich vielleicht doch Kopfhörer 🙂