Wir werden oft gefragt, welche Technik wir einsetzen, da sich Schöne Ecken ein bisschen von den üblichen Podcasts unterscheidet und anders anhört. Wir sitzen meist nicht im Studio, sind draussen unterwegs und dort gibt es kein Mischpult und auch keine üblichen Studiomikrofone. Dazu kommt, dass wir bei unseren Aufzeichnungen unterwegs so unauffällig wie möglich bleiben möchten, um am besten gar nicht weiter beachtet zu werden.
Das also kommt zum Einsatz:
- Røde Lavallier: Wir nutzen Ansteckmikrofone, komplett mit Windschutz. Je Podcaster sitzt eines dieser Mikrofone am Kragen und zeichnet sowohl Stimme als auch Geräusche auf. Dieser Typ wird ansonsten oft bei Filmproduktionen für den O-Ton genutzt.
- Tascam 10 CS: Mini-Rekorder für diese Lavallier-Mikrofone, der am Gürtel steckt. Wir nutzen zwei Geräte davon, je eines pro Podcaster.
- Tascam DR-100 MK III: Guter mobiler Rekorder für alle Folgen, bei denen die Podcaster nicht zu weit voneinander entfernt sind oder Gäste dabei sein.
- Beyerdynamic M58: Ein klassisches Reportermikrofon, dass wir einsetzen, wenn wir Interviews oder Gespräche mit Passanten führen. Auch gut geeignet für Sofagespräche.
Zur Software
- Samplitude: Macht bei uns den Schnitt und das Mixing der Folgen. Ja, es ist eine Windows-Software. Aber unser Editor (Cornelis) schwört darauf. Die Software ist mächtig, schnell und klingt gut.
- Hindenburg: Kümmert sich um das Setzen der Kapitelmarken, Einsetzen der Fotos und des Kamerageräusches. Hier wird die Folge für den Podcast mit allen Medien zusammengesetzt.

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