SE 72: Hamburg, Hafenfähren (Gast: Martin Fischer)

Mit dem Gast Martin Fischer geht es ganz von selbst durch den Hamburger Hafen, an Bord einer Fähre, von den Landungsbrücken bis Finkenwerder und zurück. Dabei schippert der Podcast vorbei an verschiedenen Hamburger Vierteln aber auch Themen wie Stadtenwicklug, sinnlose oder sinnvolle großprojekte und sozialen Wohnungsbau. Nebenbei ist es kalt, windig, bedeckt und ganz und gar ungemütlich und ganz nebenbei läuft auch eine Kamera mit.

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7 Gedanken zu „SE 72: Hamburg, Hafenfähren (Gast: Martin Fischer)

  1. Pingback: Vorhersage Freitag, 07.02.2014 | die Hörsuppe

  2. Moin 🙂
    habe mich sehr über das Thema der Folge gefreut, da ich im Altonaer Kaispeicher arbeite. Es gab da so ein paar kleinere Ungenauigkeiten, aber eins MUSS ich einfach loswerden: das sind nicht alles Werftanlagen (Kapitel 17). Das sind hauptsächlich ganz normale Container Terminals.

  3. Pingback: Magazin 6/2014 | die Hörsuppe

  4. Hallo von einem Hamburger!

    Erstmal vielen Dank für die Folge und das Video!
    Es fühlt sich schon ziemlich schräg an, ein Video zu betrachten, dessen Live-Variante man schon so oft selbst hatte. Aber irgendwie konnte ich nicht abschalten, die Aussicht ist selbst an einem bedeckten Dezembertag einfach zu schön.

    Und den Lokalpatrioten freut es natürlich außerordentlich, wenn Gäste die Schönheit und Faszination dieser Stadt auch empfinden können. Da bin ich dann mit euren Erläuterungen (oder besser gesagt: gewagten Mutmaßungen) sehr nachsichtig, auch wenn ich ständig den Impuls hatte, ins Video hineinzurufen „Nein, das ist doch dieses und jenes, und schaut doch mal dort, und wisst ihr, warum das so ist und jenes ganz anders…“.

    Schade fand ich, dass ausgerechnet das Anlegen in Finkenwerder eurem Schnitt oder einem entleerten Akku zum Opfer gefallen ist. Erstens kann man dort erahnen, dass es mitten in Hamburg ein bis vor wenigen Jahren noch aktives Fischerdorf gab und zweites zeigen die Fährkapitäne dort oft, was es heißt, sich mit einem solchen Power-Schiff in einem rasanten U-Turn direkt an den Anleger ranzuschmeißen…

    Also nochmals vielen Dank für die Schönen Ecken und speziell für diese!

    André

    • Danke für den tollen Kommentar! In der Audio-Version (dem normalen Podcast) ist die Anlegesequenz nicht dem Schnitt zum Opfer gefallen. Mir fehlte leider für die Videoversion Bildmaterial, da sich meine (Foto-)Kamera nach genau 29 Minuten abschaltet. Das hatte ich erst zu spät bemerkt. Insofern lohnt sich beides, Video- und Audiovision, weil beide einen Teil der Folge beinhalten, den man im jeweils anderen Teil nicht sieht oder hört.

  5. „Schön ist es dort ja, aber wohnen …“ – zumindest direkt an der Elbe fände ich die Abgase problematisch. Es heißt ja beispielsweise der Rhein entspricht von der Belastung her ungefähr einer Autobahn (http://www.ulrich-kelber.de/service/archiv/pressemitteilungen/pressemitteilung/index.html?datum=2013-06-06+01:00:00 , eine bessere Quelle habe ich gerade nicht zur Hand) und auch bei der Elbe sieht es wohl nicht besser aus (siehe http://www.sueddeutsche.de/auto/abgase-von-schiffen-dicke-seeluft-1.1733873 , http://www.elbe-wochenblatt.de/altona
    /lokales/bald-schluss-mit-der-abgas-verpestung-d11326.html ).

    Bezüglich der Piraterie könnte vielleicht ein Ansatz der Fraunhofer-Gesellschaft helfen: Frachter ohne Mannschaft (http://www.fraunhofer.de/de/publikationen/fraunhofer-magazin/weiter-vorn_2014/weitervorn_1-2014_Inhalt/weiter-vorn_1-14_56.html). Bei dem Projekt geht es zwar nicht um Piraterie, ich könnte mir aber auch auf diesen Gebiet Vorteile einer Schiffahrt ohne Mannschaft vorstellen. Den Artikel gibt es übrigens auch als Audioversion (http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/audio/2014/fraunhofer-frachter-ohne-mannschaft.mp3 , Fraunhofer-Podcast: http://www.fraunhofer.de/de/rss/index_podcast.html).

    Vielen Dank für die tolle Folge, den körperlichen Einsatz (Kälte!) und auch die nette Idee und Umsetzung mit dem Video. Dieses bricht leider bei mir ab Zeitcode 33:45 einfach ab. Werde es noch einmal direkt auf der Webseite von vimeo probieren.

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