SE 58: Finnland, Helsinki, Espoo, Tapiola (Gast: Hanna Saari)

In Finnland ist alles ein bisschen anders, nicht nur das Licht: Insbesondere findet man hier mit Tapiola (was ein Stadtteil von Espoo ist (wo Nokia sitzt und was ein Vorort von Helsinki ist)) einen funktionierenden, komplett in den 50er-Jahren entworfenen Stadtteil. Da man hier viel Grün und Meer eingebaut hat, funktioniert dieses Projekt, anders als viele vergleichbare Vorhaben in Deutschland.
Durch die Folge und den Ort wird Cornelis von Hanna Saari geführt, die in Finnland wohnt und im Tourismus-Büro Espoo arbeitet.
Achtung: In dieser Folge wird überwiegend Englisch gesprochen.

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9 Gedanken zu „SE 58: Finnland, Helsinki, Espoo, Tapiola (Gast: Hanna Saari)

  1. Pingback: Vorhersage Freitag, 26.07.2013 | die Hörsuppe

  2. Für meinen Geschmack ist die Folge durch die Dame vom Tourismusbüro ein wenig zu glatt geraten (Sofern das ihr gehäuftes Wissen über Tapiola betrifft, nicht durch ihre Person). Die zeitweilige Audio-Guide-haftigkeit die dadurch entsteht nimmt ein wenig den nachfühlbaren und auditiv greifbaren Entdeckungseffekt und das Spontane aus der Sache, dass ich sonst sehr mag. Trotzdem eine sehr schöne und interessante Folge mit finnische-funktionalem Flair! Man möchte gleich zwei Tage lang alles nur noch mit Preiselbeeren essen!

  3. Hi Ilka,
    ja der Cornelis und seine Struktur… 🙂 In der nächsten Folge ist es aber schon wieder herrlich spontan und ein bisschen bekloppt/verrückt und vor allem ganz anders!

  4. Hallo liebe schöne Ecken,
    ich hatte einen langen Kommentar vor mit vielen Unterebenen, Lob und Rant. Aber erstmal: Danke für die tolle Arbeit und das freiwillige Futter für unsere Ohren.
    1) Lasst das mit dem deutsch/englischen. Wir verstehen das eine pur und das andere pur, bitte nicht mischen und wechseln.
    2) Bilder sind tolle Zwischeninfo, aber oft mit zu vielen oder zu wenigen synthetischen Blendenschlüssen verknüpft, was mich dazu bringt auf dem Rad geschockt auf das iPhone zu schauen. Und oft kein Bild zu finden (iOS Podcast app)
    3) Marburg war eine tolle Sache.
    4) Bald Kopenhagen (meinem Wohnort)?
    Einige Aussagen zu internationalem Fortschritt und technischem Stand der Dinge von Euch sind amüsant, oft mehrmals pro Folge. Ich bleibe dabei, ich bleibe dabei!

    • Danke für das Feedback. Kurz zu deinen Punkten:
      1) Werde wir nicht wieder machen. Die Folge war arg improvisiert, weil unser (deutsch sprechender) Gast in Helsinki kurzfristig ausgefallen ist. Da ich aber dennoch eine Folge machen wollte, habe ich mir schnell Hanna geschnappt, war aber leider nicht wirklich auf die Sprachproblematik vorbereitet. Buchen wir das als Experiment ab…
      2) Kannst du mir hier Beispiele geben (Folge, ungefähre Position) an welchen Stellen das Geräusch fehlt oder zuviel ist? Ich setze das Geräusch/die Kapitel im liebevoller Handarbeit und es ist nicht auszuschließen, dass da mal ein Fehler passiert. Normalerweise sollte das aber ganz überwiegend passen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass hier vielleicht der Player noch irgendwas vermurkst, leider ist das zuweilen nicht immer ganz einfach, dass da am Ende nichts hinten runter fällt.
      Was das Geräusch angeht: Ich würde es selbst auch gerne allmählich gegen ein natürliches, nicht so aufdringliches Geräusch tauschen. Leider habe ich trotz Suche bisher noch kein anderes gefunden, das mit gefallen hätte. Vielleicht hast du einen Tipp?
      Was mich auch interessiert ist, ob das Geräusch eigentlich eher nützt oder eher nervt. Ich höre zwar jede Folge insgesamt zweimal, aber produktionsbedingt lediglich immer *ohne* das Geräusch, selten dann noch mal komplett.
      3) Danke!
      4) Kopenhagen: Sehr gerne! Gäste im Ausland, die dort leben, nehme ich gerne in eine Folge auf. Muss nur mal schauen, ob und wann ich da hin komme. Behalte ich mal im Hinterkopf. Wann ist denn die beste Zeit, um die Stadt zu besuchen?

      • Zu „Was mich auch interessiert ist, ob das Geräusch eigentlich eher nützt oder eher nervt. Ich höre zwar jede Folge insgesamt zweimal, aber produktionsbedingt lediglich immer *ohne* das Geräusch, selten dann noch mal komplett.“
        Nützt eher, denn sonst würde ich ja gar nicht hingucken. Ausserdem versteht man den Kontext sofort zum Fotografieren. Allerdings werde ich nächstesmal Notizen machen, wo es besonders geschieht. Super Handarbeit aber!
        Zum „Besuch in Kopenhagen“ ist es am Besten im Sommer zu kommen, also die 2 Wochen Sonne im Juli abzupassen. Da sind alle auf Rädern unterwegs und können fotografiert werden „www.copenhagencyclechic.com“. Sie fahren ganzjährig, sehen aber dann am Besten an Seen und Strand aus. Weitermachen.

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