SE 17: Süddniedersachsen, Metronomfahren

Gefangen in einem Zug, dem Metronom, sprechen Cornelis und Helge in dieser Folge über das Zugfahren an sich, konsequente Bahngesellschaften, die Bahncard 100 und Ypsilon-Bahnhöfe.

6 Gedanken zu „SE 17: Süddniedersachsen, Metronomfahren

  1. Hey ihr beiden,

    danke für eine wieder mal schöne Folge. Komme selbst aus Hildesheim und kenne deshalb das Gebiet auch selbst.

    Euer Cast unterhält mich immer bestens auf dem Weg zur Uni und bei allerlei unangenehmen Arbeiten. Vielen Dank und macht auf jeden Fall weiter so!

    PS: Die Eurobahn heißt seit Dezember übrigens NordWestBahn 😉

  2. Ich fass es ja nicht – da fahrt ihr beiden durch das großartige Leinetal, und alles was Euch einfällt ist „naja, gibt halt UMTS hier“? War es schon dunkel oder was? 😀

    Es ist eine schöne Episode geworden und ich habe sie gerne gehört, aber in der Tat wären etwas mehr Infos zu dieser, auch historisch unheimlich spannenden, Strecke fein gewesen. Schade auch, dass der landschaftlich super interessante und schönste Streckenteil ist dem Quantensprungzeitbeschleuniger zum Opfer gefallen ist, kurz nach Kreiensen ward ihr plötzlich in Göttingen – ohne Umweg über Einbeck, Salzderhelden oder Northeim.

  3. In der Tat eine schöne Folge.
    Was den Metronom angeht: Ich finde gut, dass es meistens sauber ist, auch die (technische) Ausstattung als solche ist gut, die Ansagen sind klar und die Sitze bequem. Allerdings empfinde ich das Personal doch häufig als eher unfreundlich, vor allem, wenn man mal was fragt oder so. Als es einmal ein Konzert in Uelzen gab, hab ich mich vom Metronom auch übers Ohr gehauen gefühlt. Naja.

    • Ja, das stimmt. Ich habe immer das Gefühl, das die auf Durchsetzungskraft statt Service ausgewählt werden. Auch sehr interessant in diesem Zusammenhang ist jedoch ein neuer Podcast, bei eine Metronom-Zubegleiterin eine ganze Fahrt lang aufgenommen wurde:

      http://bahncast.de/tag/metronom/

      Sehr hörenswert.

      In letzter Zeit fallen aber auch viele innovative Ideen auf: Ruhewagen, Spiele auf den Tischen, Pendlerreservierung… Man merkt deutlich, dass es der Firma nicht egal ist, was in ihren Zügen passiert.

      • Zweifelsohne! Vor einigen Wochen konnte man noch Französisch lernen, aber natürlich war ich zu schüchtern, das gleich anzuwenden. (Außerdem stand da nicht, wie man nach einer BahnCard 100 fragt.) Danke für den Link, ich höre mal rein!
        Zu den metronomeigenen Automaten: Bis zur Einführung des Niedersachsentarifs hatte der Metronom auch eigene Tickets, z.B. die Metronom-Tageskarte, die »nur« für deren Netz galt und somit etwas günstiger war als das Niedersachsenticket.

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